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Gutshof Meerbusch

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Versierte Fachbetriebe und der "offene Dialog mit der Denkmal-pflege" haben zu dem Erfolg beigetragen.


Lit.: Reinhard Lutum und Rosemarie Vogelsang, Denkmalpflege in der Stadt Meerbusch 2012 - ausgwählte Beispiele, in: Meerbuscher Geschichtshefte, H. 29 (2012), S. 178-181  Lage: Meerbusch-Büderich, Am Breil 45 - Liste:Nr.7

Der Viehhof, das ehemalige Klostergut südlich von Haus Meer, wurde mit folgender Beschreibung und Begründung am 10.12.1981 in die Denkmal-liste der Stadt Meerbusch eingetragen:

"3-achsiges Backsteinwohnhaus mit hohem Walmdach auf quadratischem Grundriss, zugehörige Wirtschaftsgebäude.

Der Viehhof ist mit der Kloster-gründung des Hauses Meer entstanden. Die heutigen Gebäude sind zwar aus späterer Zeit, bezeugen aber die Land-wirtschaft, die früher zum Kloster Meer gehörte. Sie sind damit indirekt Zeugen der früheren Grundherrschaft".

Der Viehhof wurde nach der Säkularisation 1804 zusammen mit dem Kloster Haus Meer Eigentum der Krefelder Seiden-fabrikantenfamilie von der Leyen und wurde bis 2010 landwirt-schaftlich genutzt. Der neue Eigentümer ließ es für seine Wohnbedürfnisse "denkmal-gerecht umbauen und instand setzten".

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